Wasseradern sind krankmachende Störzonen, die man mit radiästhetischen Messungen nachweisen kann. Wasseradern sind nichts anderes als unterirdische Bäche und Flüsse. Sie entstehendurch Regen, der ins Erdreich sickert, dabei auf die verschiedenen Erdschichten trifft, umgeleitet wird und sich schließlich in einem Strang ansammelt.
Rutengänger wissen, dass Wasseradern stark abstrahlen. Man geht davon aus, dass die Reibung des Wassers an den Gesteinen zu einem energetischen Effekt führt. Der menschliche Körper nimmt diese Energie auf und reagiert auf sie mit sogenannten Mikrokrämpfen.
Die Wasserader ist die wohl am häufigst bekannte Erdstrahlung.
Wir unterscheiden drei Arten:
Strömungen im Grundwasser
starke Untergrundströme
sowie Drainage-Wasseradern
Strömungen im Grundwasser:
Fliesen wie die Strömungen in einem See vom Zufluss zum Abfluss. In wasserreichen Gebieten sind die Strömungen unter der Erde Grundwasseradern. In diesen Regionen ist die größere Anzahl von "Wasseradern" die, die als Ausdehnung der Erdstrahlen gilt. Diese Strömungen finden sie hauptsächlich in Flusslandschaften wie dem Donautal oder in Umgebungen von Seen. Sie sind vergleichbare Strömungen eines Bienensees zwischen dem Zufluss und Abfluss. Sollten Sie unmittelbar an einem See wohnen werden Sie die Auswirkungen und Belastungen stark spüren können, teilweise sind die Belastungen bis zu 20 km spürbar. Es gibt Einzugsgebiete wo Sie die Erdstrahlung als Grundwasserader sogar von noch weiterer Enfernung feststellen können z.B. der Boden See.
Wasseradern als Untergrundströme:
Die Untergrundströmung ist als jene "Wasserader" zu bezeichnen, die unterhalb des Grundwassers ihren Verlauf nehmen. Sie führen das Grundwasser in irgendeine Richtung zum Meer ab. Diese Art von Wasseradern können durchaus die Länge von Strömungen, wie der Inn, erreichen. Die Tiefe liegt von mindestens 30 bis über 1000 Metern. Sie erreicht eine Untergrundströmung, die oftmals eine sehr gute Trinkwasserqualität hat. Trotz dieser für den Menschen nützlichen Eigenschaften sind diese die am stärksten belastenden Wasseradern.
Drainage-Wasseradern:
Drainage-Wasseradern führen das Regenwasser ins Grundwasser ab. Wenn eine Kellerwand bei Regen feucht ist, könnte der Lauf durch die Kellerwand unterbrochen worden sein, dass die Drainage - Wasserader den Durchfluss behindert. Das angestaute Wasser an der Wand sucht einen Ausweg, und dringt teilweise durch die Wand bzw. der Kellerwand. Ihre Gesundheit wird von der Drainagewasserader am wenigsten belastet, da es nur an Regentagen in Erscheinung tritt.
Indikationen:
Menschen, die über einen längeren Zeitraum auf einer Wasserader schlafen, berichten uns sehr häufig von Beschwerden wie Einschlafstörungen, Durchschlafstörungen, Müdigkeit am Morgen trotz genügend Schlaf, Verspannungen, Gelenk- und Kopfschmerzen, Migräne, Schwermut, Rheuma, Gicht sowie Ischias.
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