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Strahlensucher - Strahlenflüchter

Aktualisiert: 23. Apr. 2019


Pflanzen und Tiere zeigen gegenüber geophysikalischen Anomalien unterschiedliche Reaktionen. Solche, die sich auf gestörten, bestrahlten Standorte wohl fühlen, nennt man Strahlensucher, solche, die gestörte Standorte nicht vertragen, Strahlenflüchter.


Die immer wieder aufgeworfene Frage bezüglich der biologischen Wirksamkeit der Erdstrahlen spiegelt sich wieder in der Korrelation von Tiererkrankungen bzw. anomalem Pflanzenwuchs und den von Rutengängern stark empfundenen Reizstreifen.

Es gibt Lebewesen, die zu ihrer Existenz und zum Wachstum die Erdstrahlung, Reizstreifenkreuzungen etc. brauchen. Hierzu zählen u.a. Ameisen, Katzen, Efeu, Eichen etc. Es sind Strahlensucher. Ameisen und wilde Bienen haben ihren Bau immer über einer Kreuzung von zwei Wasseradern. Vor einem Hausbau wurde früher gerne im Baugrund ein Ameisenhaufen vergraben. Nur wenn die Ameisen fortzogen, wurde das Haus dort gebaut.


Strahlenflüchter vertragen nicht die negative Strahlung und versuchen auszuweichen bzw. zu flüchten. Bei Bäumen kennen wir das "Wasserschossen", einen Geilwuchs des Holzes. Diese Reiser zeigen an, daß sich im Untergrund Wasser bewegt, denn die vom Wasser abgestrahlten elektromagnetischen Schwingungen bewirken diesen Geilwuchs des Holzes. Oft finden wir auch bei Pflanzen, die sich auf störenden Reizstreifen befinden einen Schrägwuchs, Drehwuchs und Zwieselwuchs. Wir finden verdorrte Bäume oder Bäume mit Krebsgeschwulsten.


Auch der Mensch gehört zu den Strahlenflüchtern und ein langer Aufenthalt auf diesen Reizstreifen beeinträchtigt zunächst den Schlaf und wirkt sich dann negativ auf das Nerven- und Immunsystem aus. Die Gesundheit wird gefährdet. Für den Menschen ist der "nicht gestörte Platz" ein guter Platz". Der Mensch benötigt die natürliche, harmonische und somit gute Erdstrahlung.


Strahlensucher:


Tiere

Bienen, Wespen, Ameisen, Mücken, Katzen, Schlangen, Hornissen und der Maulwurf;


Pflanzen

Rosskastanie, Kirsche, Pflaume, Pfirsich, Marille, Weißdorn, Tomate, Bohne, Zimmerlinde, Mohn, Pilze, Palmen, Brennnessel, Fichte, Tanne, Holunder, Lärche, Haselnuss, Eiche, Ahorn, Mistel, Schilf, Lavendel, u.s.w.


Strahlenflüchter:


Tiere

Schafe, Tauben, Hunde, Hamster, Schwalben, Pferde, Hasen, Störche, Ziegen, Hühner, Schweine, Kühe, Rehe, Füchse, Meerschweinchen, Enten, Mäuse und Gänse;


Pflanzen

Apfelbaum, Birnenbaum, Nussbaum, Buche, Flieder, Kartoffel, Blumenkohl, Erbse, Linde, Gartenhecke, Sonnenblume, Geranien, Kakteen, Begonie, Rose, Johannisbeere, u.s.w.



Wir kennen alle die alte Regel:

Eichen sollst du weichen, Buchen sollst du suchen, Linden sollst du finden.


Ein Beispiel, in dem wir Sinnbilder übertragen. Die Eiche steht für Stabilität, Festigkeit oder Widerstand. Wobei die Linde für Entspannung steht. Nicht von ungefähr heißen Gast- und Rasthäuser "Zum Lindenbaum", "Lindenhof" oder "Zum Lindenwirt".


Richtig, hier wo die Linde wächst, ist eine Zone, in der die Erdabstrahlung im ausgewogenen Verhältnis steht und somit ist es für den Menschen auch ein Ort der Entspannung, denn der Mensch ist ein Strahlenflüchter.

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