verstehen wir als Risse und Spalten im natürlichen Gesteinsmantel der Erde. Durch diese Risse und Spalten wird die natürliche Abstrahlung des Erdinneren weniger abgemildert und ist somit über den Spalten und Rissen stärker als normal. Durch die Kräfte, die sich im Inneren entfalten, kommt es zu Brüchen oder Verschiebungen einzelner Gesteinsschichten. Nun können sich Schichten berühren, die zuvor getrennt waren.
Das kann zu Problemen führen. Kommen beispielsweise Zink- und Kohleschicht in Kontakt, kommt es zu einem verstärkten „Batterieeffekt“. Es entstehen Ströme (Elektrizität) und Quarze und Silizium werden in Schwingung versetzt. Die daraus resultierende Strahlung drängt an die Oberfläche.
Das kann mitunter Folgen für den Menschen haben: u. a. Allergien, Angstzustände, Nervenleiden, Hautkrankheiten und insbesondere bei Kindern Albträume.
Gesteinsbrüche können im ungünstigsten Fall bis zur natürlichen Radioaktivität ausstrahlen.
Bei plötzlich auftretenden größeren Hausrissen sind daher unbedingt Messungen zu veranlassen.
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